Das Team „RFH Technix“ der Schüler Dorian Fahrner, Manuel Harter und Luca Rapp konnte mit ihrer Geschäftsidee „Schwabensprudler“ einen weiteren großen Erfolg für sich verbuchen und eines der vier stattfindenden Pitch-Events bei „Jugend gründet“ gewinnen. In der vorangegangenen Businessplanphase konnten Sie bereits überzeugen und einen tollen Platz 21 erreichen. Bundesweit wurden insgesamt 665 Businesspläne bei der Jury von „Jugend gründet“ eingereicht.
Antonio Jakob
BKFH-Absolvent: Profiteur des durchlässigen Bildungssystems
Ins neunte Jahr seines Bestehens geht das einjährige Berufskolleg zum Erwerb der Fachhochschulreife (BKFH) an der Eduard-Spranger-Schule im kommenden Schuljahr. Als man sich im Jahre 2012 aufgrund der gestiegenen Nachfrage am Markt dazu entschloss, die neue Schulart ins Bildungsprogramm der Eduard-Spranger-Schule aufzunehmen, war man sich nicht ganz sicher, ob sich die konjunkturabhängige Schulart etablieren kann. Jetzt konstatiert Schulleiter Armin Wüstner: „Die damalige Entscheidung war absolut richtig. Die Schulart ist zum Erfolgsmodell und zu einem Qualitätsbaustein an der Spranger-Schule geworden.“ Tatsächlich ist die einjährige Schulart, die an einen mittleren Bildungsabschluss (Realschulabschluss) und an eine abgeschlossene Berufsausbildung anschließt, aus dem Schulartenprogramm der Eduard-Spranger-Schule nicht mehr wegzudenken.
Wir trafen den letztjährigen Preisträger des Landrates des einjährigen Berufskolleg (BKFH) an der Eduard-Spranger-Schule, Sascha Schlimm, zum Interview:
Herr Schlimm, Ihr Abschluss am BKFH liegt jetzt schon über ein halbes Jahr zurück. Wie hat sich Ihre berufliche Karriere weiterentwickelt?
Die Digitalisierung des Unterrichts geht weiter: Alle Schüler der vier WG-Eingangsklassen erhielten ihren Tablet-PC
Die Eduard-Spranger-Schule setzt weiterhin verstärkt auf die Digitalisierung des Unterrichts. Hierfür wurden an die vier …
ESS belegt erneut bundesweit Spitzenplätze bei Jugend gründet
Auch in diesem Jahr können die Schülerinnen und Schüler der Eduard-Spranger-Schule beim bundesweiten Wettbewerb „Jugend …
Eine virtuelle Exkursion – geht das?
„Warum eigentlich nicht!“ sagte sich Englisch- und GGK-Lehrer Eric Weissmann. War letztes Jahr um etwa diese Zeit die Exkursion in das Deutsch-Amerikanische Institut (D.A.I.) in Tübingen noch möglich gewesen, machte dieses Jahr die Corona-Pandemie diesem Vorhaben einen fetten Strich durch die Rechnung. „Gerade in Zeiten des zunehmenden Antiamerikanismus, aber auch der politisch unruhigen Zeit in den USA war es mir ein besonderes Anliegen, interessierten Schüler*innen das D.A.I. vorzustellen, bietet es doch etliche Möglichkeiten zum Kennenlernen, Austausch, Networking sowie informative Veranstaltungen.“