Vier Schülerinnen aus Freudenstadt haben sich für das „Jugend gründet“-Pitch-Event qualifiziert. Am 21. März geht es für das Quartett nach München.
„RightBack“ – so heißt die Geschäftsidee von Jule Schmider, Letizia Babic, Jana Nilga und Laura Gelo aus Freudenstadt. Mit ihrer smarten Orthese wollen die Schülerinnen von der Eduard-Spranger-Schule die Rückengesundheit fördern. Um den Oberkörper geschnallt, kann ein Sensor individuelle Fehlhaltungen erkennen und den Träger oder die Trägerin daran erinnern, die Rückenhaltung zu korrigieren und zu verbessern.
Ihre Idee haben die Schülerinnen im bundesweiten Schülerwettbewerb „Jugend gründet“ ausgearbeitet – mit Erfolg. Am 21. März dürfen sie „RightBack“ beim „Jugend gründet“-Pitch-Event in München einer hochkarätigen Jury präsentieren.
Die Pitch-Events (neben München auch in Münster und Berlin) sind eine Anerkennung für die herausragende Wettbewerbsleistung der Jugendlichen, heißt es in einer Mitteilung von „Jugend gründet“.
Die besten Teams der Businessplan-Phase dürfen ihre Geschäftsideen bei den Pitch- Events im Frühjahr präsentieren. Beim Pitch-Event in München, das von der IHK für München und Oberbayern ausgerichtet wird, treten elf Schülerteams an. Jedes Team hat drei Minuten für seinen Pitch, also eine kurze Präsentation. Weitere drei Minuten müssen die Jugendlichen in der Jury-Fragerunde Rede und Antwort stehen. Dafür brauchen die Schüler nicht nur innovative Ideen, sondern auch perfektes Timing und Präsentationstalent.
Neben ausführlichem Experten-Feedback erwartet die Jugendlichen ein buntes Rahmenprogramm mit Einblicken in die Stadt und die lokale Gründungsszene.
Ausführliche Informationen zum Bundeswettbewerb “Jugend gründet“ gibt es unter www.jugend-gruendet.de.